Fachseminar bei Wickert "Fixtur- und Härtepressen in der betrieblichen Praxis"

Das Fachseminar "Fixtur- und Härtepressen in der betrieblichen Praxis" ging Anfang Mai dieses Jahres in die zweite Runde, nachdem das Interesse aus der ersten Veranstaltung in 2015 sehr groß war.

Mit dem Tagungsort in idyllischer Atmosphäre, direkt am Pfälzer Waldrand gelegen, gab WICKERT den Teilnehmern die Möglichkeit, am Seminar in entspannter und effizienter Runde zu partizipieren.

Fokus in diesem Jahr war das Presshärten, welches durch Anwendervorträge aus der Landwirtschaft, Vorträge mit metallurgisch, gefügetechnischen Aspekten aber auch aus Sicht eines Ofenherstellers dem Publikum die neuen Fertigungstechnologien aber vor allem auch Innovationen in diesem Bereich vorstellte.


Die Herstellung von Konstruktions- und Verschleissteilen in neu konzipierten, innovativen Werkzeugen im Zusammenspiel mit der Presshärte-anlagentechnik von WICKERT rundeten das Vortragsprogramm ab.

Vertreter aus allen Bereichen der Wärme-behandlung zählten zu den Teilnehmern und waren neben den Vorträgen vor allem aber auch am Erfahrungsaustausch untereinander hoch interessiert.

 


 

WICKERT Maschinenbau GmbH, gegründet 1901 mit Sitz in Landau in der Pfalz, ist Hersteller von hydraulischen Pressen und vollautomatischen Pressensystemen für den Geschäftsbereich Presshärten und Fixturhärten. Daneben baut Wickert Pressen für die Warmumformung von Verschleißteilen und Komponenten in der Agrartechnik. WICKERT deckt ein Spektrum ab, das von einfachen Pressen mit manueller Beschickung bis zu vollautomatischen Systemen reicht. In die vollautomatischen Systeme werden neben den Fixturhärtepressen auch Zuführsysteme, Bauteilpuffer, Waschmaschinen und Strahlanlagen integriert. Nicht zuletzt wird dieses Spektrum mit der entsprechenden Werkzeugtechnik abgerundet.

 

WICKERT fertigt mit 160 Mitarbeitern Pressen bis zu einem Gesamtdruckvermögen von 110.000 kN. Die Hauptmärkte liegen in Mittel- und Nordeuropa, den USA und Kanada. WICKERT liefert alles aus einer Hand. Neben einer Engineering-Abteilung, die ein Viertel der Belegschaft repräsentiert, gibt es die mechanische Bearbeitung, Schaltschrankbau, Hydraulikaggregatebau und die Endmontage.